Der Spickzettel ist ein Projekt der jeweiligen siebten Klasse. Er wird rechtlich als Gewerbebetrieb geführt. Erwirtschaftete Überschüsse fließen der Klassenkasse als „Arbeitslohn“ bzw. als kleiner Mietobolus der Schule zu.
Die Eltern, welche den Spickzettel betreuen (Schülerinnen und Schüler einweisen, Bestellungen, Abrechnungen, Steuererklärungen machen etc.), arbeiten absolut ehrenamtlich und ohne Aufwandsentschädigung.
Dies ermöglicht uns, die Waren günstiger anbieten zu können als der sonstige Schreibwareneinzelhandel.
Neben der Arbeit im Verkauf können die Schüler bei Interesse Einblick in Buchführung, Kalkulation etc. eines Gewerbebetriebs erhalten.
Der Spickzettel dient zum einen den Schülerinnen und Schülern (und selbstverständlich auch den Eltern) zum Kauf Ihrer Schreibwaren und zum anderen der Lehrerschaft als zentrale Beschaffungsstelle, insbesondere für die bekannten Waldorfhefte, welche wir ausschließlich aus Behindertenwerkstätten beziehen.
Lehrerinnen und Lehrer müssen nicht kosten- und zeitaufwändig einzelne Klassensätze an Heften und Schreibutensilien bestellen, sondern können schnell und unkompliziert das benötigte Material bei uns abholen.
Unser Angebot umfasst unter anderem:
- Waldorfhefte in verschiedenen Papiersorten, Farben und Formaten
- Schreib- und Rechenhefte in Normalpapier / Recyclingpapier
- Collegeblöcke in Normalpapier / Recyclingpapier
- Notenhefte
- Wachsmalstifte und Blöcke
- Lyra-Buntstifte
- Schnellhefter
- Lineale, Geodreiecke, Zirkel, Bleistifte, Radierer, Spitzer etc.
- Eurythmieschuhe
Öffnungszeiten des Spickzettels: Montag, Mittwoch, Freitag jeweils in der großen Pause (9.30 -10.05 Uhr)