Ein musikalisches Schauspiel aus der Feder der Achtklässler
Am Do. 03.04. 19 Uhr, Fr. 04.04. 19 Uhr
und Sa. 05.05. 18 Uhr
Herzlich willkommen!
auf der Homepage der Freien Waldorfschule in Göppingen! Hier finden Sie umfassende Informationen zu den Inhalten und Aktivitäten unserer Schule. Viel Vergnügen beim Surfen!
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Ein besonderes Theaterprojekt der 8. Klasse an der Freien Waldorfschule Filstal.
Alle achten Klassen führen an den Waldorfschulen ein Theaterstück auf, das ist ein bedeutender Eckpfeiler der Waldorfpädagogik. Die diesjährige 8. Klasse der Freien Waldorfschule Filstal hat sich einer besonderen Herausforderung gestellt…
Es war einmal eine Idee, die kam zu den beiden Kolleginnen, die in diesem Schuljahr mit der 8. Klasse das Klassen-Spiel einstudieren sollten. Es war wie im Märchen, eine Idee voller wunderbarer Möglichkeiten, mit Gesang, Tanz und einer sich entwickelnden Geschichte. Diese Idee gab es aber noch nicht, sie wollte geschrieben werden. Ein Theaterstück selber schreiben? Das schaffen wir nie! So wurde diese Idee verworfen und einige andere Stücke wurden zur Auswahl der Klasse präsentiert. Bei keinem sprang der Funke über. Aber: „Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist“ (Victor Hugo)! Irgendwie schmuggelte sich die Idee in die Klasse und in den Schülern entstand der brennende Wunsch, dieses Stück selbst zu schreiben! So einen Wunsch kann man als Lehrkraft den Schülern natürlich nicht abschlagen, zudem endlich die Begeisterung für das Theater-Projekt entfacht war. So waren die beiden verantwortlichen Pädagoginnen bereit, das Wagnis einzugehen.
Zunächst wurde der Handlungsstrang entwickelt und eine Abfolge von Szenen festgehalten, die den Inhalt schlüssig und bewegt dem Publikum erzählen würde. In sechs verschiedenen Autorenteams entstand dann inner-halb des Deutschunterrichts das Stück.
Was nun im April auf der Bühne zu sehen sein wird, ist ein-gangs eine Rahmengeschichte:
Eine Großmutter mit ihren Enkeln, die einigermaßen eingewickelt sind in die digitalen Welten ihrer Handys und Spielkonsolen. Es entspinnen sich kleinere Streitereien, bis der Wunsch aufkommt, dass die Großmutter mal wieder eine Geschichte erzählen solle. So beginnt die Großmutter zu erzählen. Das Märchen, welches die Großmutter erzählt, ist angelehnt an eine Erzählung aus 1001 Nacht und wird dann spielerisch auf der Bühne zu sehen sein.
Der Titel unseres Theaterstücks lautet:
Großmutter, Ali, Baba und die Räuber – mehr wird an dieser Stelle nicht verraten!
Nebenbei bauten die Schüler, jeweils unter fachmännischer Anleitung, die Kulissen selbst, nähten die Kostüme und gestalteten einen großen Theaterprospekt. Auch die Musik kommt nicht zu kurz.
Die 8. Klasse freut sich über regen Besuch in dem wunderbaren Saal der Freien Waldorfschule Filstal.
Das Theaterstück ist für Kinder ab der ersten Klasse geeignet.
Auf Ihr Kommen freuen sich
die 8. Klasse, Kathrin Seeger-Chesnais und Judith Hliva

Ein besonderes Theaterprojekt der 8. Klasse an der Freien Waldorfschule Filstal.
Alle achten Klassen führen an den Waldorfschulen ein Theaterstück auf, das ist ein bedeutender Eckpfeiler der Waldorfpädagogik. Die diesjährige 8. Klasse der Freien Waldorfschule Filstal hat sich einer besonderen Herausforderung gestellt…
Es war einmal eine Idee, die kam zu den beiden Kolleginnen, die in diesem Schuljahr mit der 8. Klasse das Klassen-Spiel einstudieren sollten. Es war wie im Märchen, eine Idee voller wunderbarer Möglichkeiten, mit Gesang, Tanz und einer sich entwickelnden Geschichte. Diese Idee gab es aber noch nicht, sie wollte geschrieben werden. Ein Theaterstück selber schreiben? Das schaffen wir nie! So wurde diese Idee verworfen und einige andere Stücke wurden zur Auswahl der Klasse präsentiert. Bei keinem sprang der Funke über. Aber: „Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist“ (Victor Hugo)! Irgendwie schmuggelte sich die Idee in die Klasse und in den Schülern entstand der brennende Wunsch, dieses Stück selbst zu schreiben! So einen Wunsch kann man als Lehrkraft den Schülern natürlich nicht abschlagen, zudem endlich die Begeisterung für das Theater-Projekt entfacht war. So waren die beiden verantwortlichen Pädagoginnen bereit, das Wagnis einzugehen.
Zunächst wurde der Handlungsstrang entwickelt und eine Abfolge von Szenen festgehalten, die den Inhalt schlüssig und bewegt dem Publikum erzählen würde. In sechs verschiedenen Autorenteams entstand dann inner-halb des Deutschunterrichts das Stück.
Was nun im April auf der Bühne zu sehen sein wird, ist ein-gangs eine Rahmengeschichte:
Eine Großmutter mit ihren Enkeln, die einigermaßen eingewickelt sind in die digitalen Welten ihrer Handys und Spielkonsolen. Es entspinnen sich kleinere Streitereien, bis der Wunsch aufkommt, dass die Großmutter mal wieder eine Geschichte erzählen solle. So beginnt die Großmutter zu erzählen. Das Märchen, welches die Großmutter erzählt, ist angelehnt an eine Erzählung aus 1001 Nacht und wird dann spielerisch auf der Bühne zu sehen sein.
Der Titel unseres Theaterstücks lautet:
Großmutter, Ali, Baba und die Räuber – mehr wird an dieser Stelle nicht verraten!
Nebenbei bauten die Schüler, jeweils unter fachmännischer Anleitung, die Kulissen selbst, nähten die Kostüme und gestalteten einen großen Theaterprospekt. Auch die Musik kommt nicht zu kurz.
Die 8. Klasse freut sich über regen Besuch in dem wunderbaren Saal der Freien Waldorfschule Filstal.
Das Theaterstück ist für Kinder ab der ersten Klasse geeignet.
Auf Ihr Kommen freuen sich
die 8. Klasse, Kathrin Seeger-Chesnais und Judith Hliva

Ein besonderes Theaterprojekt der 8. Klasse an der Freien Waldorfschule Filstal.
Alle achten Klassen führen an den Waldorfschulen ein Theaterstück auf, das ist ein bedeutender Eckpfeiler der Waldorfpädagogik. Die diesjährige 8. Klasse der Freien Waldorfschule Filstal hat sich einer besonderen Herausforderung gestellt…
Es war einmal eine Idee, die kam zu den beiden Kolleginnen, die in diesem Schuljahr mit der 8. Klasse das Klassen-Spiel einstudieren sollten. Es war wie im Märchen, eine Idee voller wunderbarer Möglichkeiten, mit Gesang, Tanz und einer sich entwickelnden Geschichte. Diese Idee gab es aber noch nicht, sie wollte geschrieben werden. Ein Theaterstück selber schreiben? Das schaffen wir nie! So wurde diese Idee verworfen und einige andere Stücke wurden zur Auswahl der Klasse präsentiert. Bei keinem sprang der Funke über. Aber: „Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist“ (Victor Hugo)! Irgendwie schmuggelte sich die Idee in die Klasse und in den Schülern entstand der brennende Wunsch, dieses Stück selbst zu schreiben! So einen Wunsch kann man als Lehrkraft den Schülern natürlich nicht abschlagen, zudem endlich die Begeisterung für das Theater-Projekt entfacht war. So waren die beiden verantwortlichen Pädagoginnen bereit, das Wagnis einzugehen.
Zunächst wurde der Handlungsstrang entwickelt und eine Abfolge von Szenen festgehalten, die den Inhalt schlüssig und bewegt dem Publikum erzählen würde. In sechs verschiedenen Autorenteams entstand dann inner-halb des Deutschunterrichts das Stück.
Was nun im April auf der Bühne zu sehen sein wird, ist ein-gangs eine Rahmengeschichte:
Eine Großmutter mit ihren Enkeln, die einigermaßen eingewickelt sind in die digitalen Welten ihrer Handys und Spielkonsolen. Es entspinnen sich kleinere Streitereien, bis der Wunsch aufkommt, dass die Großmutter mal wieder eine Geschichte erzählen solle. So beginnt die Großmutter zu erzählen. Das Märchen, welches die Großmutter erzählt, ist angelehnt an eine Erzählung aus 1001 Nacht und wird dann spielerisch auf der Bühne zu sehen sein.
Der Titel unseres Theaterstücks lautet:
Großmutter, Ali, Baba und die Räuber – mehr wird an dieser Stelle nicht verraten!
Nebenbei bauten die Schüler, jeweils unter fachmännischer Anleitung, die Kulissen selbst, nähten die Kostüme und gestalteten einen großen Theaterprospekt. Auch die Musik kommt nicht zu kurz.
Die 8. Klasse freut sich über regen Besuch in dem wunderbaren Saal der Freien Waldorfschule Filstal.
Das Theaterstück ist für Kinder ab der ersten Klasse geeignet.
Auf Ihr Kommen freuen sich
die 8. Klasse, Kathrin Seeger-Chesnais und Judith Hliva
Zu den Sitzungen des ELK und den Veranstaltungen des LER und der BUELKO sind alle Interessierten (Eltern, Lehrer, Schüler etc.) recht herzlich eingeladen. Zu den jeweiligen Terminen folgen dann, wie immer, noch gesonderte Einladungen und Informationen.
Bei etwaigen Fragen kann man sich jederzeit via E-Mail ( ) mit dem Eltern-Lehrer-Kreis in Verbindung setzen.
Die Sitzungen des ELK finden jeweils am Montag und bis auf die beiden Ausnahmen in Dezember und Juli, um 20 Uhr im Musiksaal statt.
Vortrag und Gesprächsrunde, mit dem Ziel der Sensibilisierung für eine adäquate mediale Erziehung innerhalb der Familie und wie gutes Aufwachsen mit digitalen Medien gelingen kann.
Smartphones zu bedienen ist kinderleicht, wie wir überall beobachten können. Aber die reine Wischkompetenz ist noch lange keine echte Medienkompetenz, wie die Zahlen der zunehmenden Computerspiel- und Internetsüchtigen belegen. Wie können wir unseren Kindern helfen echte Medienkompetenz zu erwerben. Welche Verantwortung haben wir als Eltern, wie können wir sie erfüllen und welchen Beitrag kann und muss der Kindergarten und die Schule hierbei leisten.
Uwe Buermann, Vater dreier Kinder, ist pädagogisch-therapeutischer Medienberater an der Freien Waldorfschule Mittelrhein. Er ist Begründer und Leiter des Ausbildungsganges zum „Pädagogisch-therapeutischen Medienberater“ am Lehrerseminar in Berlin. Außerdem ist der Gastdozent an verschiedenen Lehrerseminaren, wissenschaflicher Mitarbeiter im Institut für Pädagogik, Sinnes-und Medienökologie sowie Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher (www.erziehung-zur-medienkompetenz.de).
Eintritt auf Spendenbasis
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Waldorfschulen gegen Diskriminierung
Im Oktober 2007 verabschiedeten die deutschen Waldorfschulen die „Stuttgarter Erklärung“. Sie stellt klar, dass die Waldorfschulen sich von jeder Form der Diskriminierung, also auch von jedweder ethnisch begründeten Form der Diskriminierung, distanzieren. Sie arbeiten auf der Grundlage der anthroposophisch erweiterten Menschenerkenntnis und beziehen aus ihr eine Fülle von Gesichtspunkten, die den Respekt vor der einzigartigen Individualität eines jeden Menschen in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen stellen. Lesen Sie mehr dazu![]() bei facebook |
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